Wer bin ich
Britta Diekmann-Bayerl
Ich selber bin 47 Jahre alt und Mutter von 4 Kinder (7, 15, 17 und 21 Jahre alt). Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in Schlangen in einer ruhigen Wohngegend. Fußläufig sind wir schnell im Dorf, aber auch schnell auf dem Spielplatz oder im Naturschutzgebiet (Senne). Ich habe gern viel Action um mich herum und selten haben wir nur die eigenen Kinder im Haus. Zu unserer Familie gehören weiter unsere Hunde Balou und Alva. Seit Juli 2019 bin ich „Qualifizierte Tagesmutter“.
Organisatorisches
Name Löwenzähnchen
Lange habe ich über den Namen nachgedacht, dann fiel mir der Name Löwenzähnchen ein und ich finde ihn absolut passend. Die Tageskinder kommen noch sehr klein als Löwenzähnchen zu mir, wenn sie dann eine Zeit bei mir waren, sind sie gereift und größer geworden. Sie werden dann als Pusteblumen meine Kindertagespflege verlassen können. Und der Name zeigt weiterhin die Naturverbundenheit, die mir sehr wichtig ist im Alltag mit den Kindern.
Kindertagespflege
Die Betreuung der Tageskinder findet in unseren Wohnräumen und Garten statt. Tagsüber halten wir uns hauptsächlich im unteren Bereich auf (Wohnzimmer, Flur, Esszimmer und Küche). Im Wohnzimmer gibt es einen großen Spielbereich zum Teil mit Teppichen ausgelegt und wechselnden Spielzeugen. Auf dem Flur kann mit dem Schaukelpferd oder dem Hüpfpferd gespielt oder einfach geflitzt werden. Die Küche hat extra einen niedrigen Bereich der Arbeitsfläche, damit die Kinder mitmachen können.

Zum Schlafen haben wir in unserer oberen Etage einen Schlafbereich erstellt. Jedes Kind bekommt ein „Schlafblatt“ zum Schlafen. Gemeinsam gehen wir nach dem Mittagessen nach oben, jedes Kind bekommt eine neue Windel und die Kinder werden von mir mit einem kleinen Ritual in ihr „Blatt“ gelegt. Ich bleibe bei den Kindern bis sie alle eingeschlafen sind. Das ist mir sehr wichtig, da die Kinder bei mir ihre Ruhe finden sollen. Während sie schlafen, verlasse ich die Räumlichkeiten, die Kinder werden aber mit einer Kamera überwacht. Selbstverständlich ist die obere Etage auch kindersicher eingerichtet.
Wir haben einen kindgerechten Garten, der in mehrere Segmente eingeteilt ist, so dass ich die Kinder auch jederzeit im Blick haben kann. Hauptsächlich befinden wir uns in dem „kleinen“ Bereich, der vom Esszimmer zu erreichen ist. Dort befindet sich ein großer Sandkastenbereich, eine Rutsche und diverses anderes Spielzeug, was immer mal wieder ausgetauscht wird. Außerdem haben wir, wie oben schon geschrieben, in einem weiteren Teil des Gartens ein Außengehege mit Kaninchen, die wir natürlich je nach Alter und Reife der Kinder, auch besuchen werden. Zudem sind im Garten verschiedene Stationen mit Obst und Gemüse verteilt u.a. ein Hochbeet mit Erdbeeren, Kresse, Salat etc. Ein Teil des Hofes lässt sich auch begrenzen, so dass die Kinder hier die Chance haben, Bobby Car zu fahren oder aber auch mit Kreide zu malen oder ähnliches.
Wir unternehmen auch oft Ausflüge in das nahe Naturschutzgebiet.


Betreuungszeiten
Die Hauptbetreuungszeiten sind im Zeitraum von 7 Uhr bis 16 Uhr.
Abweichende Betreuung kann abgesprochen werden.
Urlaub nehme ich in den Ferien, wird den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben.
Vertretungsregelung
Ich habe eine Vertretungsregelung mit Tanja Stricker-Schmidt in Schlangen aufgebaut. Wir stimmen unsere Urlaube aufeinander ab und die Kinder können ggf, nach Absprache dann dorthin ausweichen. Die Kinder lernen die andere Tagesmutter Mittwochs nachmittags bei dem Turnen kennen und wir besuchen uns auch regelmäßig gegenseitig.
Verpflegung
Durch die zusätzlichen Ausbildungen zur Ernährungsberaterin und Genussbotschafterin ist die gesunde Ernährung in meiner Kindertagespflege ein Schwerpunkt. Auch meinen Transferbericht habe ich hierüber geschrieben. Ich möchte den Kindern viel über Ernährung mit auf den Weg geben. Wir bereiten mindestens einmal in der Woche das Essen gemeinsam zu und auch das Brot backen wir einmal in der Woche zusammen. Ich beziehe Obst und Gemüse viel von regionalen Anbietern, sowie das Fleisch. Alle Kinder bekommen alle Mahlzeiten von mir angeboten. Zum Frühstück wird Brot gereicht und Obst und Gemüse. Einmal in der Woche (freitags) bereiten wir gemeinsam ein gesundes Müsli zu. Beim Mittagessen gibt es abwechslungsreiche, selbst gekochte , vollwertige Speisen. Getränke stehen den Kindern den ganzen Tag zur Verfügung. Nachmittags gibt es einen Snack wie z. B. Einer Quarkspeise bestehlt. Bei Unverträglichkeiten, Allergien oder Besonderheiten bitte mit mir Rücksprache nehmen.
Windeln werden bitte von den Eltern mitgebracht. Feuchttücher und Handtücher zum Wickeln stelle ich bereit.
Krankheit der Tageskinder
Kranke Kinder brauchen ihre Eltern noch mehr als sowieso schon. Bei Erkankung der Tageskinder bitte schnellstmöglich Information an mich, insbesondere über ansteckende Krankheiten. Kranke Kinder werden nicht von mir betreut, um eine Ansteckung der anderen Kinder und mich zu vermeiden.
Aufsichtspflicht und Abholung
Meine Aufsichtspflicht beginnt ab dem Zeitpunkt der Übergabe und endet mit der Abholung der Kinder. Für mich ist es wichtig, zu wissen, wer die Kinder abholen darf oder wer im Notfall angerufen werden kann. Hierfür wird es eine Liste geben, die bitte immer aktuell gehalten wird.
Erziehungsvorstellungen
Mein Bild vom Kind und Bildungsverständnis

„Kinder haben ein Recht auf den heutigen Tag. Er soll heiter sein, kindlich und sorglos“ (Janusz Korczak).
In der Mitte steht das Kind. Das Kind „sehe ich als lernmotivierter, aktiver und neugieriger Mensch, der seine Umwelt mit allen Sinnen erkundet, wenn er dabei feinfühlig und aufmerksam von Bezugspersonen begleitet wird.“ (Buch: Erzieherinnen und Erzieher, Teil 2, S. 29)
Die Kinder bekommen bei mir die Zeit und Freiräume, die sie brauchen. Kinder leben im Hier und Jetzt und haben einen Anspruch auf eigene Meinung und Entwicklung.
In der Montessori -Pädagogik unterstütze ich die den Grundsatz: Hilf mir, es selbst zu tun. Die Kinder können schon sehr viel, man muss es ihnen nur zutrauen. Sie haben einen inneren Bauplan und haben alle das Ziel selbständig zu werden. Die Kinder werden bei mir darin bestärkt, ihre Stärken auszubauen und ihre Schwächen zu verringern. Durch professionelle Beobachtung schätze ich die Kinder ein und bereite die Umgebung so vor, dass sie individuell gefördert werden.
Um sich frei zu entfalten, benötigen die Kinder allerdings zunächst die Sicherheit. Basis der Sicherheit ist eine gute Bindung. Der Beginn der Bindung findet bei einer guten Eingewöhnung statt wird und ausgebaut im täglichen Miteinander.
Feste Rituale unter anderem bei Begrüßung, Verabschiedung, gemeinsamen Essen, gleichen Tagesablauf, Gestaltung der Schlafzeit u.a. sind ebenfalls wichtig.
Erzähle es mir- und ich werde es vergessen.
Zeige es mir – und ich werde mich erinnern.
Lass es mich tun- und ich werde es behalten.
(Konfuzius)
Soll bedeuten, dass Kinder Erfahrungen selber machen müssen, um daraus zu lernen. Kleine Kinder lernen sinnlich, erst später können sie das Erlernte in die Theorie umsetzen. Dafür ist es wichtig, dass sie viele Dinge selbst „erfahren“ dürfen, natürlich in einem für sie sicheren und überschaubaren Raum. Durch Ausprobieren erfahren sie Grenzen und durch Nachahmung und Wiederholung vertieft sich ihr Wissen. Werte müssen vorgelebt werden.
Unser Umgang untereinander:

Quelle: kisspng.com
Durch die tägliche Auseinandersetzung mit den Regeln und Ritualen bekommen die Kinder eine Vorstellung von den Werten, die ich vermitteln möchte.
Der höfliche Umgang miteinander ist hier wichtig. Kinder lernen voneinander. Viel über Gefühle sprechen, Akzeptanz anderer Meinung, das können die Kinder untereinander gut lernen. Konflikte werden ohne körperliche Gewalt gelöst.
Das Besondere an der U3-Betreuung ist, dass Kinder eine feste Bindungspersonen brauchen. Das kann meiner Meinung nach eine Tagesmutter gut erfüllen, da nur eine feste Bezugsperson vorhanden ist. Im Kindergarten gibt es wechselnde Bezugspersonen. Die Tagesmutter kann sich mehr mit den einzelnen Kindern auseinander setzen. Und die Betreuung in einer familiären Situation vermittelt den Kindern noch mehr Nähe zum Alltag. Viele Dinge sind im Kindergarten nicht möglich, die eine Tagesmutter aber leisten kann wie zum Beispiel, einkaufen, gemeinsames Kochen, eben viel alltagsnäher. Den Kindern gibt es so die Möglichkeit, einen langsameren Schritt in die für sie große Gesellschaft zu gehen. Mittlerweile ist die Tagesmutter dem Kindergarten gleichgestellt und erfüllt genauso den Bildungsauftrag, wie ein Kindergarten ihn erfüllt. Die Tagesmutter wie auch die Kindertageseinrichtungen unterstützen und ergänzen die familiäre Erziehung, um dem Kind die beste Entwicklungs- und Bildungschancen zu geben.
Bildungsbereiche
In den Bildungsbereichen lernen die Kinder ganzheitlich durch Anschauung, Erlebnisse und Erfahrungen. Viele Dinge lernen sie nebenbei durch den Alltag, da mischen sich die unterschiedlichen Bildungsbereiche.
Organisation der pädagogischen Arbeit
Tagesablauf
Ankunftszeit: 7:00 Uhr -8:30 Uhr
Begrüßungsritual: 8:30-8:45 Uhr
Frühstück: 8:45 -9:30 Uhr
Freispielzeit/Aktionen: 9:30-11:30 Uhr
Mittagessen 11:30 Uhr
Mittagspause 12-14 Uhr
Nachmittagssnack 14:30 Uhr
ggf. Freispielzeit bis Abholung.
Dieser Tagesablauf ist eine grobe Struktur und wird den Ansprüchen der Kinder angepasst.
Feste wöchentliche Termine:
Montag vormittag: wir backen gemeinsam Brot
Dienstag vormittag: Treffen mit Tanja Stricker-Schmidt und ihren Tageskindern
Mittwoch vormittag: wir basteln / turnen
Donnerstag: wir haben Naturerlebnistag
Freitag: wir bereiten gemeinsam Müsli zu und einen Nachmittagssnack für den Wochenabschluss mit den Eltern
Je nach Saison und Wetter variiert der Freispielbereich: wenn irgendwie möglich gehen wir nach draußen. Auch musikalische Frühförderung und Bastelaktivitäten, je nach Interesse der Kinder, finden statt.
Zeitgemäße pädagogische Standards
Eingewöhnung
Die Eingewöhnung ist angelehnt an das Berliner Modell. Ich stelle die Bedürfnisse des Kindes in den Vordergrund. Die Unterstützung der Eltern spielt eine ganz wichtige Rolle. Das Berliner Eingewöhnungsmodell wurde für Kinder unter drei Jahre entwickelt und berücksichtigt die Bindung des Kindes zu den Eltern und Erzieherinnen und bedeutet, dass die Kinder behutsam in die für sie neue Welt eingewöhnt werden. Die Eingewöhnungszeit kann 2-6 Wochen dauern.
Sauberkeitserziehung
Gerne unterstütze ich die Kinder und die Eltern bei der Sauberkeitserziehung der Kinder. Die meisten Kinder finden von allein den richtigen Zeitpunkt und äußern diesen dann auch.
Rechte der Kinder
Kinder haben Recht auf
„Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafung, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig“ §1631 Abs. 2 BGB
Die Rechte der Kinder sind zusammengefasst worden, bei den Vereinten Nationen im Jahr 1989. Diese Rechte gehen aber nicht nur Kinder etwas an, sondern auch die Erwachsenen, denn die müssen sie ja vermitteln, vorleben und einhalten.
Als Beispiele, die für mich als Tagesmutter relevant sind, ist als erstes genannt, dass alle Kinder gleich sind, kein Kind darf benachteiligt werden. Alle Kinder werden von mir gleich behandelt, egal welche Abstammung sie haben, welche Erkrankung , familiäre Situation oder ähnliches.
Kinder haben auch ein Recht auf Bildung. Auch diesem komme ich altersentsprechend nach. Jedes Kind wird seiner Entwicklung entsprechend gefördert.
Kinder haben das Recht auf Freizeit, Spielen und Erholung. Kinder müssen auch mal „nur“ spielen dürfen. Und sich auch erholen dürfen.
Kinderschutz
Im Rahmen der Jugendhilfe nach dem Achten Sozialgesetzbuch (SGB VIII) wird festgelegt, dass jeder junge Mensch ein Recht auf die Entwicklung zu einer selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit hat. Um dieses Recht zu sichern, ist eine originäre Aufgabe der Jugendhilfe das Wohl von Kindern und Jugendlichen zu schützen (§ 1 SGB VIII). Hierbei sind auch Kindertagespflegepersonen verpflichtet, dass bei Bekanntwerden gewichtiger Anhaltspunkte für die Gefährdung eines von ihnen betreuten Tageskindes nach einer Gefährdungseinschätzung eine insoweit erfahrene Fachkraft beratend hinzuziehen ist. Der Kreis Lippe hat hierzu mit allen Kindertagespflegepersonen, die für den Kreis Lippe betreuen, eine Generalvereinbarung erstellt, um etwaige Gefährdungen der Tageskinder und die daraus folgenden Abläufe festzulegen. Diese Vereinbarung wurde auch von mir unterzeichnet.
Bildungsdokumentation
Als Dokumentation der Bildung lege ich Portfolio-Mappen der Kinder an, die von Kindertagespflegepersonen des Kreises Lippe in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt gestaltet worden sind. In diesen werden Bilder und Bastelarbeiten sowie Fotos der Kinder gesammelt. Diese werden ergänzt von mir durch Texte. Die Kinder können jederzeit an den Ordner gehen und ihn durchblättern. Wenn die Kinder mich verlassen, bekommen sie selbstverständlich diesen Ordner überreicht. Weiterhin werde ich die Kinder mit dem Beobachtungsbogen von Schlaaf-Kirschner beobachten und die Entwicklung dokumentieren und zu den vereinbarten Elterngesprächen als Grundlage nehmen.
Gestaltung von Übergangen
Die Kinder werden altersgemäß auf den Wechsel in die Kita vorbereitet durch z. B. Bücher, Gespräche, spezielle Förderungen zum Wechsel.
Ziele und Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern
Es geht um das Wohl des Kindes, von daher ist mir eine gemeinsame Zusammenarbeit sehr wichtig. Es ist viel einfacher eine gute Bindung aufzubauen, wenn die Eltern diese unterstützen. Tür- und Angelgespräche informieren über das aktuelle Geschehen. Außerdem biete ich alle zwei Monate einen Elternabend an. Hier wird sich über die aktuellen Themen der Kinder unterhalten und ich informiere die Eltern, was in den nächsten Wochen meinerseits geplant ist. Freitags nachmittags hat sich ein gemeinsamer Ausklang der Woche etabliert. Mit den Kindern bereite ich Waffeln oder Gebäck zu, die wir dann nachmittags mit den Eltern, die Zeit finden, zu uns nehmen und das Wochenende einläuten lassen.
Des weiteren ist mir die Transparenz meiner Arbeit wichtig. Daher bekommen die Eltern am Wochenende zuvor immer zwei Pläne: einmal den Essensplan und einmal einen Plan darüber, was ich in der darauffolgenden Woche mit den Kindern plane. So können die Eltern mit den Kindern besser in das Gespräch über den erlebten Tag kommen. Und die Eltern sind mehr in unseren Ablauf integriert.
Qualitätssicherung in der Arbeit
Die Pflegeerlaubnis habe ich für 5 Kinder nach dem Abschluss des Kurses zur tätigkeitsvorbereitenden Grundqualifizierung zur Kindertagespflegeperson nach dem Kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege (QHB).
Weiterbildung und Vernetzung
Zunächst habe ich den tätigkeitsbegleitenden Kurs für Kindertagespflegepersonen vom September 2019 – März 2020 in der KEFB Bielefeld besucht und erfolgreich abgeschlossen.
Fortbildungen:
Weitere Fortbildungen:
2020
- Wenn Kinder aus dem Rahmen fallen
- Kratzen, beißen, hauen, alles eine Frage der Kommunikation?
- Kinderschutz in der Tagespflege
2021
- Musikalische Frühforderung in der Kindertagespflege
- Einblicke in die Grundlagen der Montessori-Pädagogik und in die Theorie von Emmi Pikler
2022
- Gendersensible Pädagogik in der Kindertagespflege
- Gitarrenbegleitkurse
2023
- Hochsensible Persönlichkeiten in der Kindertagespflege
2024
- Ernährung C-Lizenz
2025
- Vokalpädagogische Grundlagenschulung „Toni singt“
- Kleine Spiele mit Alltagsmaterialien
- Bildung rund um den Esstisch
- Ernährung in der Kindertagspflege, Wissen, Gestalten, Genießen
- Nahrungsmittelallergien und Unterverträglichkeiten in der KTP
- Genussbotschafterin von der Sarah Wiener-Stiftung
- Ernährungsberaterin B-Lizenz